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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Marienkrankenhaus Frankfurt (12/2011 bis 4/2012)
- Station(en)
- Zentral-OP, HNO-OP, Intensivstation, ...
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Das An�sthesie-Tertial war das beste im ganzen PJ!!!!
Die Betreuung und Anleitung waren fantastisch, das Team von �rztlicher und pflegerischen Seite sehr nett und hilfsbereit. Ich habe in dieser Zeit das meiste gelernt, wurde schnell ins Team integriert und durfte selbstst�ndig arbeiten!
Die �rzte waren bem�ht einem das volle Spektrum der An�sthesie zu zeigen. Ich habe zwar die haupts�chliche Zeit im Zentral- und HNO-OP verbracht, durfte aber auch immer wieder Maskennarkosen in der Gyn-Ambulanz machen, bei Sectios im Kreissaal dabei sein, habe zwei Nachtdienste mitgemacht, bin mal bei der Pr�medikation mitgelaufen oder bei der PDK-Visite und habe ein paar Wochen auf Intensivstation verbracht und dort ebenfalls viel Patienten untersucht, dies dokumentieren und Verlegungsberichte geschrieben. Zwei Wochen lang konnten wir mit dem jeweiligen PJler aus dem Elisabethenkrankenhaus tauschen. Dort gibt es urologische und Thorax-chirurgische Eingriffe zu sehen.
Zusammenfassend war es ein super Tertial!!!!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33