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PJ-Tertial Gastroenterologie in Universitaetsklinikum Leipzig (8/2007 bis 10/2007)
- Station(en)
- 2-3
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Die 2-3 kann man z.Zt. nicht empfehlen. Kein Konzept in der PJ-Ausbildung. Enge Personaldecke. Hoher Rotationsdurchlauf der Assistenzärzte. Schlechte Stimmung auf der Station wegen chronischem Personalmangel, PJler werden nur für Aufnahmen, BE und Infusionen genutzt. Die Assistenzärzte waren zwar teils sehr bemüht einem etwas zu erklären, aber leider fehlte dazu meist die Zeit. Dem Chef und Oberarzt war der PJler bis auf die Fragerunde während der wöchentlichen Chefvisiten ziemlich egal. Interventionelle Techniken sind für den PJler quasi nicht zu sehen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.93