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PJ-Tertial Innere in St. Marienkrankenhaus Frankfurt (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- Station 25,14, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Die T�tigkeiten eines Pj-lers haben sich auf Blutentnahmen, Patienten aufnehmen und Briefe schreiben beschr�nkt.
Leider muss man betonen, dass die Lehre in diesem Haus viel zu kurz kam. Der Unterricht fand sehr unregelm��ig statt und wurde oft kurzfristig abgesagt. Ein EKG-Kurs und Sonographie-Kurs wurde uns 1 Jahr lang angek�ndigt und hat nie stattgefunden. Im m�ndlichen Examen muss man die EKG�s dann aber selbstverst�ndlich perfekt beherrschen, so dass man beim EKG-Lernen leider mal wieder auf sich allein gestellt war.
Es gibt etwa 2-3 Assistenz�rzte, die sich um PJ-ler k�mmern und zum Beispiel bei Visite Dinge erkl�ren bzw. beibringen. Sollte man in der Inneren landen, wird man schnell herausfinden, welche Assistenz�rzte sich um Studenten k�mmern, so dass man sich soweit es geht an diese "heftet".
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07