Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Albertinen Krankenhaus (11/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- A4
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ich kann AUSSCHLIESSLICH Positives berichten.
Nat�rlich darf man relativ wenig selber machen, wird nicht bezahlt, aber das macht alles die Station und die Herzlichkeit dort wieder wett. Man darf kostenlos am Privatfr�hst�ck der �rzte und der Pflege teilnehmen (die sich dort ausgesprochen gut verstehen) - und wenn ich sage Fr�hst�ck, dann mit Lachs und Eiern.
Ich bin hellauf begeistert.
Und selbst wenn man gar nichts f�r Chirurgie �brig hat, dann sind sie einem auch nicht b�se, wenn man sich so gegen 14 Uhr verdr�ckt (wer wann wie in welchem OP ist, bekommt man eh nicht mit). Aber wer es dort genie�t und sich einbringt, dem wird richtig viel erkl�rt und der darf sich wohl aufgenommen vorkommen.
- Bewerbung
- -
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13