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PJ-Tertial Radiologie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (10/2012 bis 1/2013)
- Station(en)
- EG / Hs 7
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Leute in der Radio sind alle sehr nett und haben, anders als in einigen anderen fachdisziplinen, auch zeit einem viel zu erkl�ren.
des weiteren kann man sich auch an einem eigenen arbeitsplatz durch eine zusammengestellt lehrsammlung arbeiten, bei denen zu bestimmten krankheitsbildern die links zu den dicom dateien hinterlegt wurden.
hier kann man beispielsweise gesamte ct/mrt datens�tze durchsehen, statt, wie in einem buch, nur eine oder ein paar schichten zu sehen.
die �rzte da erl��ren einem auch immer sehr genau, warum bestimmte untersuchungen indiziert sind, welche phasen (ct) oder sequenzen (mrt) wirklich zielf�hrend f�r bestimmte fragestellungen sind und welche keinen sinn geben, was, vor allem, wenn man sp�ter kein radiologe werden m�chte, gro�e vorteile bietet; dann kann vermieden werden unn�tige untersuchnungen und damit unn�tige strahlenbelastungen in kauf zu nehmen.
- Bewerbung
- nach beginn der bewerbungsperiode da beworben, platz bekommen.
weiss nicht, ob es normalerweise anders l�uft.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07