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PJ-Tertial Anästhesiologie in Kreiskrankenhaus Freiberg (9/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- OP-Saal und ITS
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Die An�sthesiologie in Freiberg ist f�r das PJ-Tertial sehr zu empfehlen. Ich wurde vom Team gut aufgenommen und ich habe sehr viel gelernt.
Im Verlauf meines Tertials war ich f�r 6 Wochen auf der ITS (gemischt chirurgisch/internistisch...), die von der An�sthesie betreut wird, ansonsten im OP.
Im OP habe ich praktische Fertigkeiten gelernt und duch Beantwortung meiner vielen Fragen auch viel Hintergrundwissen gewonnen. Auch war ich im Urologie-OP, im Sektio-Saal und beim ambulanten Operieren, dadurch war das PJ abwechselungsreich. Zum Beispiel hat mich der Chefarzt oft angerufen, um mich zu bestimmten Situationen dazuzuholen, die interessant sind oder bei denen ich selber etwas unter Anleitung machen durfte. Mit den An�sthesieschwestern habe ich mich immer gut verstanden und konnte viele praktische Dinge von ihnen lernen. V.a. Flex�len legen, Medikamente aufziehen und Infusionen vorbereiten ist das, was ich bei den Narkosevorbereitungen lernen konnte. Insgesamt hatte ich immer viel Freiheit, das zu tun, was mich interessierte und konnte den Saal wechseln, hier oder dort mitkommen und wurde nie abgewiesen. Ab und zu ging ich auch mal bei Pr�medikationsvisiten mit.
Auf der ITS habe ich Patienten untersucht und Behandlungsb�gen f�r den Folgetag nach Besprechung mit der Ober�rztin/dem Oberarzt fertiggemacht. Insgesamt habe ich auf der ITS v.a. durch Beobachten und Akten-/Briefelesen etwas gelernt, weniger durch Praxis, was auch evtl. am Modus der ITS gelegen haben k�nnte.
Au�erdem wurde uns Studenten angeboten, auf dem NEF (Notarzt) mitzufahren, was ich ab und zu auch tat und mir gut gefallen hat. Dann bekam ich einen zus�tzlichen Piepser und musste bei Alarm schnell am Hinterausgang sein.
Einmal pro Woche findet Mittwochs 15-16:30 ein Studentenseminar statt, in der Regel von Chef�rzten und Ober�rzten aller m�glichen Abteilungen gehalten, was i.d.R sehr nett und interessant war. Das hat einem die M�glichkeit gegeben, auch mal die anderen Bereiche im Krankenhaus kennenzulernen.
- Bewerbung
- unkompliziert.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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