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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Knappschaftskrankenhaus Langendreer (12/2006 bis 3/2007)
- Station(en)
- Alle 3 Stationen sowie Notaufnahme/Ambulanz, je etwa 1 Monat
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Bochum
- Kommentar
- Pro:
-Wenn man gut mitmacht (sprich: nicht rummeckert), hat man gewisse Freiheiten bezüglich des Feierabends
-OP-Stimmung war meist gut, vor allem, wenn man nicht zu großkotzig auftritt
Contra:
-Ums Lernen musste man sich leider auch bei den Chirurgen selbst kümmern
-Für teilweise 3 PJ´ler + Praktikanten + Famulanten auf einer Station war viel zu wenig zu tun
-Auf Station blieben vor allem die unliebsamen Arbeiten (zum Glück keine Briefe bei den Chirurgen) an den PJ´lern hängen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.93