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PJ-Tertial Chirurgie in Krankenhaus Martha-Maria Halle-Doelau (10/2012 bis 1/2013)
- Station(en)
- B2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Mit Abstand das Tertial, wo man als PJ'ler am meisten geschätzt und geachtet wurde!!! Man darf überall dabei sein und schnell vieles selbstständig machen. Die Ärzte sind hochmotiviert und ein nettes und freundliches Team. Sowohl in der Stationsarbeit als auch im OP herrscht ein gutes Arbeitsklima. Zusätzlich kann man in der Notaufnahme und Ambulanz/Sprechstunde helfen. Gipsanlage und Wundversorgung dürfen eigenständig unter Anleitung durchgeführt werden. Auch auf pflegerischer Seite kann man nur positives von den Schwestern berichten, die stets hilfsbereit und freundlich sind. Die Arbeit ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Absolut empfehlenswert!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1