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PJ-Tertial Innere in Fuerst-Stirum-Klinik (10/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- E4, C2
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- - als PJ'ler ist man fest ins Team integriert
- hier lernt man Viggos legen und Blut abnehmen richtig!
- sehr viele Briefe schreiben
- viele Aufnahmeuntersuchungen
- Aufklärungsgespräche (ÖGD, Endo-Sono, ERCP, Colo, Katheter...)
- Unterricht mehrmals in der Woche gemischt in Innere/Chir. (v.a. aber auch Anästhesie, Gyn)
- auf Station arbeitet man mit einem Assistenzarzt/Facharzt direkt zusammen, die einem immer viel beibringen können
- auch in der Diagnostik darf man viel "zuschauen"
- Fazit: sehr gutes Split-Tertial mit breitem Spektrum in der Inneren Medizin
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07