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PJ-Tertial Gynäkologie in Staedtisches Klinikum Solingen (8/2012 bis 11/2012)
- Station(en)
- E 12, E 11, Kreißsaal, OP, Senologie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Eine grauenhafte Erfahrung. Wer was lernen und machen, bzw. einfach nur fair behandelt werden will, ist in dieser Abteilung vollkommen fehl am Platz.
Die meisten Assistentinnen waren nett und bemüht, aber teils vollkommen frustriert und demotiviert (eine Fachärztin hingegen war super). Insgesamt eine ziemlich ernüchternde und demotivierende Erfahrung. Wer sich für Gynäkologie und Geburtshilfe interessiert ist woanders deutlich besser aufgehoben. Das Beste am Tertial war, dass es zuende gegangen ist.
Anmerkung: Der Kommentar bezieht sich nur auf die Frauenklinik. Die getrennte senologische Abteilung ist deutlich besser (Note: 2), da dort ein angenehmeres Klima herrscht.
- Bewerbung
- Bewerbung über das Verfahren der Uni Köln
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.47