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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Vincenz-Krankenhaus (6/2012 bis 10/2012)
- Station(en)
- Op, Intensiv
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- In der Abteilung für Anästhesie wird man als PJler nach Einführung rasch in das Team integriert und wertgeschätzt. Die Betreuung ist erstklassig. Man bekommt ab dem ersten Tag eine Oberärztin oder einen Oberarzt als Mentor zur Seite gestellt der einen die ersten Wochen anleitet. Man darf innerhalb kurzer Zeit bereits bestimmte Aufgaben wie die Beatmung oder Narkoseführung unter Supervision selbstständig durchführen. Einsätze sind z.B. in der Gynäkologie, AC, UC, GC, MKG und bei Augenoperationen möglich jedoch individuell vereinbar. Auch eine Rotation auf die Intensivstation ist problemlos möglich. Hier hat man die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen und bei komplexeren intensivmedizinischen Prozeduren mitzuwirken. Im Bereich Notfallmedizin hat man nach Absprache mit dem Notarztbeauftragten regelmäßig die Möglichkeit auf dem Notarztwagen mitzufahren.
Fazit: Mein bestes Tertial!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1