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PJ-Tertial Orthopädie in Waldkrankenhaus Rudolf Elle Eisenberg (8/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- verschieden
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- zum Eintrag oben: Unterricht: kein Unterricht ist falsch - alle 4 Wochen 1x (die Option gab es nicht)
War ein schönes Tertial, ich habe auf Station viel auf Eigeninitiative gemacht und dadurch viel gelernt. Auch haben Ärzte oft gern etwas erklärt. Das Zugucken in den Ambulanzen war auch sehr interessant, ebenso die Woche in der Notaufnahme. War leider oft auf Station allein und keiner da, den man zu den aufgenommenen Patienten was fragen konnte. Im OP sieht man viel, es werden eben nicht nur die "Standardeingriffe" gemacht. Nachteil ist, dass ich ab und zu unerwartet bis 17:00 im OP stand (16:00 ist eigentlich Schluss).
Ein ewiger Krampf war die Versorgung mit weißen Kasacks und Hosen, da der zuständige Mitarbeiter der Wäscheabteilung ständig nicht erreichbar war und man neue Sachen bei ihm persönlich abholen musste :(
- Bewerbung
- Bewerbungsfrist der Uni Jena (April für Start im August)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07