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PJ-Tertial Innere in Klinik Augustinum (12/2012 bis 2/2013)
- Station(en)
- 1/ 7
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Das halbe Tertial im Augustinum hat mir sehr gut gefallen.
Zuerst war ich auf der Kardioprivat, da musste ich sehr viel Blut abnehmen, dann 2-3 Patienten aufnehmen und dann war der Tag auch schon vorbei, ohne dass ich auch nur bei Visite dabei gewesen wäre.
Nachdem ich auf die Gastroprivat gewechselt habe, habe ich mehr gelernt: zwei sehr motivierte Ärzte, die mich immer angerufen haben, wenn etwas interessantes zu tasten/sehen ... war und sich gefühlt stundenlang über ein Thema meiner Wahl mit mir unterhalten haben.
Eine Woche auf der Intensiv-Notaufnahme war auch sehr gut, habe viel gesehen und durfte auch einiges machen.
Einmal / Woche ist Röntgen- Demo, einmal PJ-Fortbildung und einmal Fallbesprechung mit dem Chef.
Essen ist immer möglich, dessen Ruf ist ja sowieso legendär!
Würde wieder hingehen, die Stimmung war immer sehr gut und alle sind freundlich und nett.
- Bewerbung
- Über Mecum, kein Empfehlungsschreiben.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73
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