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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (12/2011 bis 3/2012)
- Station(en)
- Stationen
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Man durfte wirklich nichts tun. So gut wie nichts gelernt. Man wird im OP gebraucht, sonst eigentlich nichts. Unterricht findet selten statt. Für mich war das Tertial eine Enttäuschung!
Macht kein PJ am UKE. Bei all den Blockstudenten sind alle dermaßen genervt, dass wirklich nichts für PJler übrig bleibt und das Ansehen von Studenten am UKE ist einfach unfassbar schlecht.
Absolute Frechheit ist auch, dass man am UKE nicht mal Essen umsonst bekommt.
Wenn man das Gyn/Geburtshilfe-Tertial am UKE mit anderen Erfahrungsberichten (Harburg, Altona usw.) vergleicht, ist die Entscheidung klar!
Ich war 2x außerhalb und 1x am UKE. Fazit: Geht nicht an das UKE!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.53