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Famulatur Anästhesiologie in Krankenhaus Meran (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- An�sthesie und Wiederbelebung
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Im OP war man immer einem Saal/Arzt als ersten Anlauf zugeteilt, konnte aber auch gut zwischen den Einleitungen springen. Um selbst am Patienten etwas machen zu d�rfen musste man schon an den richtigen Arzt geraten.
Auf Intensiv waren die �bergaben meisst auf italienisch, erkl�rt wurde einem nur auf hartn�ckiges Nachfragen etwas, selber machen weit gefehlt.
Im Notarztdienst durfte ich mitfahren, hat viel Spa� gemacht hat weil ich viel selbst machen durfte, ich habe aber auch schon fr�her in dem Bereich gearbeitet.
Fazit: Wenig gelernt, super nettes Team - fast ein freundschaftlicher Umgang - gro�artiger Freizeitwert. Ich war hptsl zum klettern etc dort, und da ich fr�h gehen konnte hat sich der Aufenthalt F�R MICH gelohnt. Ist halt die Frage was man will.
- Bewerbung
- Im M�rz war das Personalwohnheim f�r August schon voll. Max 3 Famulanten.
Unterkunft in JuHe und dem Kolpinghaus m�glich, aber teuer. Ne Ferienwohnung unbezahlbar, wir sind bei Bekannten untergekommen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13