Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Urologie in Staedtisches Klinikum St. Georg (1/2013 bis 1/2013)
- Station(en)
- Haus 56
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Pro: großes Haus, viele verschiedene Krankheitsbilder, breites urologisches Feld mit vielen unterschiedlichen OPs, manche Kollegen sehr nett
Contra: schwieriger Umgang im Team, äußerst viele Patienten für wenige Ärzte, äußerst lange Wege im Haus, jeden zweiten Tag Kleidung abholen (= einmal über das ganze Klinikgelände laufen), bis 20 Aufnahmen /Tag, wenig Zeit zu erklären von Seiten der Assistenten, keinerlei Struktur oder Konzept in der Ausbildung erkennbar,
kein wirklich zuständiger Ansprechpartner bei Problemen, der sich auch kümmert
schwieriger Chef (zu Studenten recht nett aber zu den Mitarbeitern teils extrem aggressiv und herabwürdigend, macht oft keine Spaß das mit anzusehen)
auch unter den Kollegen teils aggressiver Umgangston, Patientenversorgung teils fragwürdig
Fazit: man kann zwar viel sehen, aber es gibt eigentlich keinen Grund den für die Meisten sehr langen Fahrtweg ins St. Georg und die fehlende PJ-Vergütung auf sich zu nehmen um dort die Urologie gesehen zu haben
- Bewerbung
- zentrale Vergabe Referat Lehre
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.93