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PJ-Tertial Urologie in Landeskrankenhaus Feldkirch (2/2013 bis 2/2013)
- Station(en)
- A
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Extrem abwechslungsreiches Fach. Stationsarbeit, Ambulanz, Interventionen, OPs. Alle Ärzte waren ständig bemüht, dass man als Student etwas lernt, interessante Eingriffe/Krankheitsbilder sieht und auch Dinge selbst macht. Das Ärzteteam begegnet einem dabei auf Augenhöhe. Der Chefarzt nimmt sich mehrere Stunden pro Woche Zeit und nimmt einen in seine Sprechstunde mit und erklärt dabei sehr viel.
Der Spass an der Arbeit kommt in der Urologie in Feldkirch ebenfalls nicht zu kurz. Urologische Anekdoten und Unterhaltungen über Nichtmedizinisches erheitern den Alltag.
Vom Fach Urologie selbst sollte man sich nicht abschrecken lassen. Es bietet weit mehr als alte Männer und deren Prostata.
Ich will selbst später kein Urologe werden, aber muss trotzdem eine absolute Empfehlung für die Urologie in Feldkirch aussprechen. Den Abschnitt dort zu absolvieren hat sich in jeder Hinsicht gelohnt.
- Bewerbung
- Problemlos per Email
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 440
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33