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Famulatur Radiologie in Charite Campus Virchow (3/2013 bis 3/2013)
- Station(en)
- CT, Knochen-R�ntgen, MRT
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Theoretisch gibt es folgende Arbeitspl�tze, an denen man eingesetzt werden und lernen kann:
CT, Sono, R�ntgen(Knochen), R�ntgen(Thorax), MRT, Magenplatz, Angio/Interventionen
Vorrang haben dabei PJler, die in Rotation die ersten vier Pl�tze besuchen, und je nachdem, wie die Pl�tze ausgelastet sind, wird man am ersten Tag vom Oberarzt, der f�r PJler und Famulanten zust�ndig ist, zugeteilt. Nach Absprache kann man aber zwischendurch auch woanders vorbeischauen, wobei es ratsam ist, sich etwas l�nger mit einem zu besch�ftigen. Das Radiologie-Team ist sehr jung und bestrebt, sofern man sich interessiert zeigt, einem viel zu erkl�ren und Befunde zu schreiben und diese dann gemeinsam zu besprechen. Assistenz�rzte befunden i.d.R. alle Aufnahmen, die auch alle mit den Ober�rzten besprochen werden, wobei man auch eine Menge lernen kann und auch mal locker abgefragt wird.
Ich habe die meiste Zeit am CT und am Knochenr�ntgenplatz und einige Tage am MRT verbracht.
Am CT kl�rt man regelm��ig Patienten �ber Kontrastmittel-Untersuchungen auf und hat die M�glichkeit, Zug�ngelegen zu �ben. Am CT wird man sich schnell der Interdisziplinarit�t der Radiologie bewusst, F�lle k�nnen sein u.a. Tumorstaging, LAE, Polytrauma, NTX-Spenderevaluation, Angiographien, Stroke uvm.
Am MRT werden auch Aufkl�rungen gemacht, aufgrund der Komplexit�t der MRT-Untersuchungen (verschiedenste Sequenzen je nach Indikation) ist es sinnvoll, l�ngere Zeit hier einzuplanen. Der Knochenplatz bietet eine gute Gelegenheit Orthop�die begleitend zu lernen. Wird ein Voralarm zum Polytrauma ausgel�st, kann man den Knochenplatzbefunder in die Rettungsstelle in den Schockraum begleiten. Dieser schallt den Patienten im FAST-Schema und befundet die ersten R�ntgenbilder, bevor der Patient in den meisten F�llen zum CT gefahren wird. Die MTAs sind auch sehr aufgeschlossen und erkl�ren gerne die technische Seite der Untersuchungen.
Man kann sich zwischendurch auch zu den Ober�rzten dazusetzen, wenn sie Befunde gegenlesen, die von sich aus anfangen zu erz�hlen und Fragen zu stellen.
Fortbildungen gibt es
Di/Do 7:30 eigentlich f�r Assistenz�rzte, die auch f�r Studenten interessant sind,
Fr. 8:00 Examensvorbereitung von Prof. Oestmann, die auch im Semester offen angeboten wird,
Mo/Mi 14:30 Mittagsbesprechung mit Fallvorstellung
Do 14:30 Vorstellung von aktuellen Forschungsprojekten
Zeit zum Mittagessen hat man regelm��ig, entweder zur Cafeteria dr�ber, zur normalen Mitarbeiterkantine oder zur Herzmensa, in der man aber nur mit Mitarbeiterkarte g�nstig essen kann. Man kann sich relativ frei einteilen, wann man Pause machen m�chte, mit den �rzten geht oder sich mit anderen Studenten zusammentut.
Arbeitszeit geht von 7:30-16:30 (Fr bis 16:00), an manchen Pl�tzen wird einem gesagt, man kann auch sp�ter kommen (CT ab 8Uhr, Knochenplatz ab 9Uhr, da die Sprechstunden erst ab dann richtig laufen). Regelm��ig wird man auch fr�her nach Hause geschickt.
Kittel wird am ersten Tag gestellt.
- Bewerbung
- Bewerbung ca. ein halbes Jahr vorher, per Email nach Telefonanfrage
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1