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PJ-Tertial Neurochirurgie in Kantonsspital St. Gallen (12/2012 bis 3/2013)
- Station(en)
- 05
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Krasser Unterschied zu universitären Häusern. Fast ausschliesslich spinale OPs, selten Schädel. Statt 2:1 eher 9:1.
Pro:
- recht selbstständiges Aufnehmen von Pat.
- Briefe können diktiert werden
- im OPs darf man je nach Operateur (und der eigenen Dreistigkeit) viel machen
- OAs nett
- auf der ZNA kann man gelegentlich eigene Patienten sehen
Contra:
- Sehr wenig OP-Exposition, wenn dann nur Spine, nie Schädel
- Völlig veraltetes System (Papierakten, "Kardex", alle Konsile, PT,... per Hand.)
- Trotz der Masse an AAs ist man ständig allein auf Station, schwierig im Notfall
- Chefvisite muss man meist allein machen
- Zwei völlig unmögliche und dysmorphe AÄ machen einem das Leben schwer
- ...und sind dann auch noch undankbar für die geleistete Arbeit
- Arbeitszeitkontrolle per Batch
- Wohnheim veraltet und wird selten geputzt.
- Bewerbung
- ca. 1-1.5 Jahr im Voraus. Ist meist problemlos
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 900
- Gebühren in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.33