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PJ-Tertial Gynäkologie in Krankenhaus Schwabing (12/2012 bis 4/2013)
- Station(en)
- 51d, 25g, Kreißsaal
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- In Schwabing gibt es leider keinen PJler Unterricht in der Gyn, aber die meisten Ärzte beantworten gerne gestellte Fragen und bemühen sich sehr. Man muss einfach nur viele Fragen stellen, dann kann man wirklich viel lernen. Das Klima war nicht so schlecht wie von Vorgängern hier beschrieben. Ich habe mich integriert gefühlt und dadurch hat das Arbeiten richtig Spaß gemacht. Die Ärzte waren durchweg bemüht, mir viel beizubringen und zu erklären. Ansonsten war man auf Station für Blutentnahmen zuständig, Briefe schreiben, ist Visite mitgelaufen, durfte mituntersuchen. Im OP stand ich immer zum Assistieren mit am Tisch und konnte viel fragen und hab in den meisten Fällen auch alles ausführlich erklärt bekommen. In der Ambulanz gab es auch immer was zu sehen und lernen und im Kreißsaal durfte man ebenso alles ausprobieren, bei spontanen Geburten dabei sein, bei Sectiones assistieren, Abschlussuntersuchungen selbstständig durchführen. Mittagessen war regelmäßig möglich, auch frühstücken mit den Ärzten, wenn der Zeitplan es erlaubte. Durchweg also ein schönes Tertial.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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