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PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum St. Elisabeth (12/2012 bis 4/2013)
- Station(en)
- Unfall- und Viszeralchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Es war eine richtig gute Erfahrung. Man darf sehr viel machen: nähen, schneiden, untersuchen, sonografieren, eigene Patienten betreuen. Man siehr ziemlich viel. Jede Operation darf besucht werden und es wird viel erklärt. Pflege inklusive OP-Pflege ist nett und freundlich, was das Arbeitsklima angenehm macht. Man bekommt ein Telefon und wird deshalb immer erreicht, egal wo man sich im Haus grad befindet. Deswegen bestet die möglichkeit nicht nur auf der Station zu sein, sondern auch in die Notaufnahme oder Sprechstunde zu gehen.
Überstunden macht man in der Regel nicht, man kommt fast immer rechtzeitlig nach Hause und Freitags hat man schon um 13 Uhr Schlüß. Es besteht die Möglichkeit Nachtdienst und Wochenenddienst zu machen.
Was ich nocht gut gefunden habe, dass man mit dem Namen angesprochen wird und nicht einfach nur "PJ". Im Großen und Ganzen war alles sehr schön und ich kann Straubing nur weiter empfehlen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33