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PJ-Tertial Innere in Westkuestenklinikum Heide (8/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- Privatstation, Notaufnahme, Allgemeine Station, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Es war mein erstes Tertial und hat mir so viel Spass gemacht, dass ich es jedem nur empfehlen kann. Als PJler kann man in Heide fast alles tun und sich einbringen soviel man möchte. Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll und ich habe auch mit außerklinischen Fragen stets einen freundlichen Ansprechpartener gefunden. Es gibt soooo viel Unterricht und sooooo leckeres Essen und stets hat man pünktlich Feierabend. Die Oberärzte sind sehr freundlich und die Assistenten sowieso. Auch der Chef hat immer ein Lächeln auf den Lippen und bezieht die Studenten in den Visiten stets mit ein. Es war ein super Erlebnis.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1