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Famulatur Herz-/Gefäßchirurgie in Deutsches Herzzentrum Muenchen (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- 1.2
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Wenn man wirklich was lernen m�chte geht man besser in ein anderes Krankenhaus. Bis auf Blutabnahmen wird es nicht gernen gesehen wenn man sich einbringen m�chte. Eigeninitiative strengstens unerw�nscht. Und obwohl einem sehr deutlich klar gemacht wird dass man nur st�rt, da ja Studenten den Sationsalltag nur durcheinander bringen, arbeitet man trotzdem weit mehr als 8 Stunden t�glich. Im OP ist es auch nicht besser und wehe du verstehst nicht sofort was sie von dir wollen dann wird man schnell rausgeschmissen, denn man steht ja nur im Weg rum. Wenn man Gl�ck hat wird man einfach ignoriert, ansonsten steht es an der Tagesordnung das man egal von �rzten aber auch Schwestern bissige Kommentare h�rt. Aber selbst die jungen Assistenz�rzte waren extrem unfreundlich. Obwohls sie auf Sation nur hysterisch und desorganisiert �ber die Station rannten und sich beschwerten, dass sie soviel Arbeit haben und total im Stress sind (was eigentlich gar nicht stimmte da die PJler die meiste Arbeit gemacht haben) glaubten alle Assitens�rzte sie w�ren sowas von elite. Tut euch den gefallen und tut euch das blo� nicht an.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 5.13