Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Friederikenstift (6/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- verschiedene
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- zu empfehlen! man kann sich alles angucken, sehr viel mitarbeiten und viel lernen. Studentenunterricht in verschiedenen Abteilungen findet wöchentlich statt. Auch die Oberärzte nehmen sich Zeit einem etwas zu zeigen/erklären wenn man Interesse zeigt. Vor allem in der Notaufnahme konnte ich viel lernen und mitarbeiten. Je nach Station waren die Blutentnahmen morgens sehr zeitaufwändig aber die Stationsärzte helfen genauso mit. Insgesamt ein sehr nettes Kollegium. Der Chef ist sehr daran interessiert dass die Studenten die PJ-Zeit nutzen um noch einmal viel zu sehen und in viele Abteilungen zu schauen bevor man -wo auch immer- Fachbanause wird. Sehr positiv zu bewerten.
Mittagessen kostenfrei und immer möglich.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 360
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8