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PJ-Tertial Innere in Spitalzentrum Oberwallis (4/2012 bis 6/2012)
- Station(en)
- -
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Umgebung: traumhaft, im Frühjahr/Sommer waren wir jeden freien Tag wandern. Zermatt, italienische Grenze, französischsprachige Schweiz mit Genfer See in der Nähe. Im Winter Skigebiet
Visp: kleines Örtchen umgeben von Bergen, Zimmer konnten gemietet werden. Wir waren einige PJler, weiterhin einige schweizer Studenten. Allein ist man hier nicht. Das Wohnheim ist ordentlich, mit einem Aufenthaltsraum/Balkon zum Grillen etc.
Krankenhaus. Klein aber fein. Alles ging einen Schritt entspannter als in Deutschland. Zwischendurch war immer Zeit für erklären oder teaching. Besonders die Wochenenden in der Notaufnahme waren lehrreich (kompensatorisch gab es dafür in der Woche frei). Pickettdienste nur in der Chirurgie.
Bewerbung ging problemlos 1,5 Monate vorher per Mail
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ~900 Franken
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13