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PJ-Tertial Anästhesiologie in Charite Campus Virchow (6/2012 bis 10/2012)
- Station(en)
- St.8i und 14i
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Eines der tollsten Tertiale überhaupt:
Eine extrem praxisorientierte Ausbildung am Patienten. Immer unter dem Aspekt, als potentieller Arzt Entscheidungen zu treffen. Das theoretische Wissen des Studiums wurde immer direkt praktisch umgesetzt. Exzellente Betreuung inkl. ausführlicher Fallbesprechung des eigenen Patienten. Es wird sehr auf die PJ-Wünsche eingegangen und praktische Fertigkeiten trainiert. Engagement seitens der PJler wird belohnt. Das äussert sich in zunehmenden Eingriffen, die man unter Aufsicht mehr und mehr alleine ausführen darf (ZVK-Anlage, Arterien legen, Bronchoskopie, Thoraxdrainagen, Intubation...)
Sehr empfehlenswert und mehr als lehrreich. Eine sehr schöne Zeit in einem tollen Team mit grossem Vertrauen seitens der Ärzte. Man durfte jederzeit Untersuchungstransporte begleiten, bei komplexen Eingriffen zugegen sein und das REA-TEAM begleiten bzw. assistieren.
Wir waren zwei PJler zur gleichen Zeit auf die Station verteilt. Es klappt ganz gut, man schafft es meistens sich nicht in die Quere zu kommen...
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13