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Famulatur Gastroenterologie in Vivantes Klinikum Neukoelln (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- 44
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Die Famulatur auf der 44 war meine erste Famulatur und es hat einfach nur Spa� gemacht.
Ich hatte mich bewusst f�r eine Innere Station entschieden, damit ich Sachen wie Blutabnehmen, Zug�nge legen, Anamnese etc. mal wirklich �ben konnte-das hat auch wunderbar geklappt.
Der Tag fing morgens um 8 Uhr mit einer kurzen Besprechung an, bei der das wichtigste aus der Nacht und der Plan f�r die Endo kurz besprochen wurden. Danach ging es auf Station und w�hrend der Stationsarzt in die Akten geguckt hat, hat man als Famulant die Blutentnahmen gemacht.
Achtung: Es gibt im Neuk�llner eine Phlebotonistin, die morgens eigentlich alle Blutentnahmen macht, au�er die bei Isolierten Patienten!!! Da hat man dann eigentlich nicht mehr so viele zu machen. Ich hatte blo� das Gl�ck, dass sie die letzten 3 von meinen 5 Wochen im Urlaub war! Das war zwar anstrengend, hat aber gut ge�bt!
Wenn der Stationsarzt dann alle Akten durchgeguckt hat, ging es zur Visite, die wie auf einer Inneren �blich recht lang war. Dabei wurde einem dann vor der T�r der Fall erkl�rt und besprochen, was gemacht wurde. Danach habe ich dann Zug�nge gelegt, Briefe geschrieben, Patienten aufgekl�rt und aufgenommen und den Fall dann mit dem Stationsarzt durchgesprochen. Wenn jemand geschallt werden sollte, hie� es immer: geh schonmal vor und fang schonmal an. Das fand ich ganz nett weil man dann viel ausprobieren konnte. Eigentlich alle �rzte haben beim Sono auch viel erkl�rt.
Zwei mal die Woche gab es eine R�ntgenbesprechung und ein mal die Woche eine Diabetesbesprechung, bei der ich immer dabei war. Es gab auch PJler Unterricht zu dem ich h�tte mitgehen k�nnen, was ich aber nie getan habe. Der Feierabend war recht flexibel und von einem selbst abh�ngig. Ich bin so zwischen 14 und 16.30 Uhr nach Hause gegangen.
Bis auf das Essen im Neuk�llner, welches wirklich schlecht war, war die Famulatur f�r mich einfach nur toll. Das Verh�ltnis zur Pflege war in meinen Augen ziemlich gut und vor allem waren die Schwestern super lieb zu mir. Wenn ich in den ersten Wochen etwas verwirrt geguckt habe, weil ich mal wieder etwas nicht gefunden hab, kam mir sofort eine Schwester zu hilfe-top!
Mein Fazit: F�r mich h�tte, bis auf das Essen, nichts besser sein k�nnen.
- Bewerbung
- Ich hab mich ca 1,5 Monate vorher beworben.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1