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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Klinikum rechts der Isar (4/2013 bis 5/2013)
- Station(en)
- 1/15
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Im Rechts der Isar kommt es natürlich immer sehr darauf an, welche Assistenzärzte/Ärzte gerade auf Station sind...ich hatte leider kein besonders großes Glück. Zudem waren wir statt wie üblich nur 2 und nicht 4 PJler...d.h. dass ich immer sehr lange da war (bis circa 18Uhr). Ich glaube aber, dass man auf der Station auch eine ganz gute Zeit haben kann. Die Pflege ist übrigens super!
Als PJler ist man dazu da, dass man Blut abnimmt, Aufnahmen macht, Verbandswechsel und Haken hält. Darüber hinaus wird nichts von einem erwartet - schade - man lernt so nur wenig. Man wird oft rüde angefahren, wenn man dann nicht ganz so froh dreinschaut, dann wird man noch einmal angefahren, dass man nicht alles persönlich nehmen soll..naja...
Die vom MRI angebotenen Fortbildungen sind super klasse - leider konnte ich sie nur selten wahrnehmen, da ich im OP stand oder 1000nde Aufgaben hatte...schade!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.27