Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus Weende (2/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- Intensiv, OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Sehr gelungenes und lehrreiches Tertial! Ärzte sowie Pfleger waren sehr engagiert und erklären viel. Man fühlt sich innerhalb kürzester Zeit ins Team integriert und darf von Anfang an viele Maßnahmen selbst durchführen. Es gibt einen festen Ansprechpartner und jeden Morgen wird man einem OP-Saal zugeteilt. Generell kann man aber auch immer seine eigenen Wünsche äußern. Neben dem OP sind auch mind. 4 Wochen Intensiv vorgesehen. Hier werden die Patienten täglich untersucht, Therapiepläne erstellt und praktische Tätigkeiten durchgeführt wie z.B. Arterie oder ZVK legen.
Fortbildungen der Anästhesie (sehr gut!) waren in der Uni. In der Klinik selbst fand wöchentlich eine Röntgen-Fortbildung statt, die ebenfalls sehr lehrreich war.
Insgesamt war die Atmosphäre im OP und auch auf Intensiv sehr gut, das Team war sehr freundlich und man hat viel gelernt. Ich kann das Tertial nur weiterempfehlen!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.