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PJ-Tertial Radiologie in Inselspital Bern (10/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- Röntgen, CT, MRT
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Sehr nettes Team und große Abteilung. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit können unter dem Account der Assistenten eigene Befunde erstellt werden, die man dann entweder mit dem Assistenz- oder gleich dem Oberarzt bespricht. Vor allem im konventionellen Röntgen, CT und im Notfallbereich kann man so sehr viele Befunde selbst schreiben. Als deutscher Student kann man sich seinen eigenen Rotationsplan bauen und in die verschiedenen Bereiche rotieren, wie man möchte. Auch eine Woche in der Kinderradiologie ist möglich. Man hat Anspruch auf Urlaubstage, die man nach Absprache mit der Chefarztsekretärin flexibel nehmen kann. Fortbildung zu unterschiedlichen Themen für die Assistenten finden jeden Morgen (außer in den Ferien) statt. Das Essen in der Kantine ist sehr gut, aber zu entsprechenden Preisen. Vermittlung von Zimmern im Personalwohnheim über Frau Kaiser. Personalwohnheim 5 liegt direkt neben einem der Klinikeingänge und ist komfortabel ausgestattet.
- Bewerbung
- Über Chefarztsekretärin Frau Furrer einige Monate vorher.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 740
- Gebühren in EUR
- 320
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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