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PJ-Tertial Chirurgie in Franziskus-Krankenhaus Berlin (2/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- 6
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Gefühlt 90% der Patienten sind gefäßchirurgisch, der Rest allgemeinchirurgisch. Da auch die radiologisch interventionellen Patienten auf den chirurgischen Stationen liegen, relativ viele Aufnahmen, jedoch auch viele Langlieger.
Am OP-Tisch viele Erklärungen durch die beiden Oberärzte (dritte Stelle derzeit vakant) und Möglichkeit zum Nähen. Als Chirurgie-Uninteressierter kann man sich jedoch auch zurück halten. Auf Station viele Verbände und Wundmanagement.
Der Chef operiert auch mit und ist stets freundlich und erklärungsfreudig.
Als PJler guter Kontakt zur Pflege, das Ärzte/Pflege-Verhältnis ist wie man es aus anderen Häusern kennt.
Morgens um 7 gehts los, Schluss war für mich in den ersten Wochen immer nach 16 Uhr, gegen Ende lief es für alle (Ärzte+PJ) entspannter und Dienstschluss war meist zwischen 15 und 16 Uhr möglich.
Essen kostenlos, Wasser aus Stationsbedarf.
- Bewerbung
- über die Uni
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47
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