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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Frankfurt (4/2013 bis 7/2013)
- Station(en)
- Gyn-OP, C1-Intensivstation, Zentral-OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Gutes bis sehr gutes Tertial mit einigen Aufs und Abs, insgesamt auf jeden Fall zu empfehlen!
Gyn-OP: Die beste Zeit überhaupt! Super Betreuung durch OA Dr. Lotz, ich durfte sehr viel machen, fast immer intubieren, auch crushen, eigenständige Narkoseführung, viele ZVKs und Arterien, sogar mal Spinalanästhesie, gutes Teching, super nettes Team!
C1 Intensivstation: Da brauchte ich Zeit zum Einleben und am Anfang hab ich mich bei den sehr langen Visiten etwas gelangweilt, aber nach ca. 2 Wochen wurde es richtig gut, habe eigene Patienten betreut und in der Visiste vorgestellt, gute Integration ins Team, einige ZVKs und Shaldons gelegt.
Zentral-OP: Das war dann zunächst ein Ab, weil ich keine Betreuung hatte und ganz oft nur doof daneben stand und von den Ärzten ignoriert wurde. Bin dann in die Abdominalchirurgie und da war es dann wieder richtig gut und ich durfte wieder sehr viel machen. Ausgezeichnetes und intensives Teaching!
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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