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PJ-Tertial Psychosomatik in Medizinische Hochschule Hannover (4/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- Station 58, Tagesklinik
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Insgesamt war es eine super schöne Zeit an der MHH. Die Kollegen waren total nett, haben sich viel Zeit genommen, um Fragen zu klären oder Tipps zu geben. Man konnte die unterschiedlichsten Kranksheitsbilder sehen und hat einen guten Überblick über die Psychosomatik erhalten. Während meines Aufenthaltes war ich die meiste Zeit auf Station bzw. in der Tagesklinik (was dort zusammengefasst ist), konnte allerdings auch 1 Woche mal in die Ambulanz, um dort bei den Erstgesprächen dabei zu sein.
Man kann dienstags immer die medizinischen Aufnahmen selbstständig durchführen, an den Gruppentherapien teilnehmen (und diese auch dokumentieren), sowie bei Einzelgesprächen anwesend sein.
Alles in allem kann ich die Psychosomatik an der MHH nur weiterempfehlen!
- Bewerbung
- Da ich zeitgleich die Uni gewechselt habe, ging die Bewerbung mit dem Hochschulwechsel einher und Herr Friedrichs hat sich dabei um alles gekümmert. Hat super geklappt!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Poliklinik
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13