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PJ-Tertial Innere in Evangelisches Geriatriezentrum Berlin (4/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- 0
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Super PJ-Tertial, man ist Teil des Teams und macht die "ganz normalen" Tätigkeiten. Es gibt Studierende, die die Blutentnahmen machen, sodass man ohne Probleme Visiten/ Frühbesprechung etc. mitmachen kann. Man macht also nur Notfallblutentnahmen und wenige andere.
Super Einarbeitung durch die Assistenten, total guter Kontakt zu den Oberärzten, Fragen waren immer möglich.
Interessante Patienten wurden in Diensten etc. von Ärzten "gesammelt", sodass man spezielle Befunde (Herzgeräusche, Palmomentalreflex, Pneumonie etc.) sehen konnte.
PJ-Unterricht ist in der Charite, sodass man ein bisschen pendeln muss, aber das war meist problemlos möglich.
- Bewerbung
- Über Charite-Platz (CVK)
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07