Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Chirurgie in Klinik Muenchen Perlach (4/2013 bis 5/2013)
- Station(en)
- Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Perlach ist eine nette kleine Klinik, das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Man kann in der Notaufnahme Patienten anschauen.
Leider wird man sehr regelmäßig zum Hakenhalten eingeteilt. Der chirurgischste Handgriff beschränkt sich dabei auf die Redonannaht. Des weiteren wird man gerne für Botengänge genutzt und darf Briefe schreiben.
Für einen motivierten angehenden Chirurgen gibt es an der Uni-Klinik praktisch mehr zu lernen. Ich möchte ausdrücklich davor warnen an dieses Haus zu gehen wenn man praktische Erfahrung sammeln möchte, deshalb die schlechte Bewertung.
Zusammengefasst: Blut abnehmen, Braunülen legen und Botengänge füllen neben Maul und Haken halten den Tag. Dafür ist das Team sehr nett und meist kompetent.
Unterricht findet nicht statt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.27