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PJ-Tertial Innere in Westkuestenklinikum Heide (12/2012 bis 1/2013)
- Station(en)
- B2
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Heide will PJler, Heide mag PJler und so wie Heide sich um seine PJler kümmert, wird das WKK hoffentlich immer genug davon bekommen.
Wer Eigeninitiative zeigt, kann hier (fast) alles machen und unfassbar viel lernen, wer mal nen Durchhänger hat, kann aber auch mal ne Pause mehr in der Cafeteria machen, ohne dass geschimpft wird.
Man kann über den Tellerrand hinausschauen und auch mal eine Woche NEF mitfahren oder in die Radiologie, Funktionsdiagnostik und Intensivstation hineinschnuppern, alles kein Problem. Damit es aber nicht irgendwo plötzlichen PJler Überschuss gibt, gibt es hierfür einen Plan, wo man sich eintragen kann.
Wenn man dann neben Unterkunft und Entlohnung noch so großartig mit Essen, Fitnessstudio und Sauna versorgt wird kann man nur sagen: Wer sich hier nicht fürs PJ bewirbt ist selbst schuld!
- Bewerbung
- So weit ich mitbekommen habe mittlerweile lange im Voraus, das dreiviertel Jahr, das ich mich im Voraus beworben habe reicht wohl nicht mehr...
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Poliklinik - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33