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PJ-Tertial Anästhesiologie in Regionalspital Surselva (1/2013 bis 4/2013)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Insgesamt ein sehr positives Tertial. Das Team war sehr engagiert und hatte Spaß daran, mich zu unterrichten und mich arbeiten zu lassen. Mir wurde von Grund auf alles beigebracht: Vom Flexüle legen über Intubieren, i.v.RA, Spinalanästhesie und als Highlight auch PDK legen. Im Lauf der Zeit durfte ich die Narkosen selbstständig führen, sowie eigenständige Prämedikationsvisiten halten.
Insgesamt ist das Team, wie auch das Spital recht klein (Anästhesie: 3 Ärzte und Pflegeteam), was ich als positiv empfand. Allerdings muss man "in Kauf nehmen", dass man wenig spektakuläres sieht. Dafür bekommt man die Basisanästhesie sehr sehr gut beigebracht und kann selbstständig arbeiten.
- Bewerbung
- kurzfristig 3-4- Monate
Ich war allerdings auch der erste Unterassistent auf der Anästhesie.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 1000 CHF
- Gebühren in EUR
- Zimmer 280 CHF
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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