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PJ-Tertial Innere in Stiftungsklinikum Mittelrhein (8/2012 bis 11/2012)
- Station(en)
- 2, 9
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Die Ärzte sind alle nett zu einem und zeigen auch ihre Wertschätzung dafür, dass man als PJler die typischen Studentendienste (Blutabnehmen, Viggos legen) macht. Das dies auf der Inneren durchaus mal viel sein kann, bedeutet dies eine Zeitersparnis für die Ärzte von teilweise mehreren Stunden Arbeit pro Tag.
Da wir in der Inneren 5 PJler auf 3 Stationen waren, hat sich das Blutabnehemn recht gut verteilt.
Als PJler ist man in allen Bereichen wilkommen und wird, sofern möglich, auch sofort mit dazu geholt. Die meisten Ärzte sind grundsätzlich sehr erklärfreudig.
Negativ fiel auch hier die große Arbeitsbelastung der Ärzte (v.a. Assistenten) auf, worunter sehr oft die Betreuung der Studenten litt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13