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PJ-Tertial Kardiologie in Philippusstift (4/2013 bis 7/2013)
- Station(en)
- B3, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Ich kann mir kaum ein besseres und angenehmeres Arbeiten als PJler vorstellen. Durch ein unglaublich nettes Team und eine hervorragende Betreuung habe ich wahnsinnig viel lernen können. Neben normaler Stationsarbeit (Blutabnehmen, Viggos legen, Aufnahmen) konnte man jederzeit auch mit in die Funktionen gehen und sich sämtliche Untersuchungen und Eingriffe anschauen. In jedem Bereich war man sowohl pflegerischer als auch ärztlicherseits immer Willkommen und hat eine Menge erklärt bekommen. Auch auf der Intensivstation herrschte immer eine gute Stimmung und man konnte auch praktische Tätigkeiten üben.
Ich kann nur jedem, der eine angenehme und lehrreiche Zeit im PJ verbringen will, die kkenw empfehlen!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07