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PJ-Tertial Neurologie in Klinikum Emden (8/2007 bis 11/2007)
- Station(en)
- alle, inklusve Stroke
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- In Emden kann man alles lernen, machen und ausprobieren...habe regelmäßig Lumbalpunktionen gemacht, Patienten selbständig betreut und mich wie ein richtiger Arzt gefühlt :-)
Da es kaum Pj´ler gibt, hatte ich zwanglosen und sehr guten Privatunterricht beim Chef persönlich 2/Woche. Das Team ist sehr jung und total super. Konnte jeder Zeit fragen und hab mich rund um gut betreut gefühlt. Zudem tägliche Röntgenbesprechungen (mit einem Neuroradiologen), so dass ich viel Bildgebung gelernt habe. Sowie 1/Woche interne Neurofortbildung.
Die Unterkunft ist mäßig bis schlecht,dafür ist man direkt am Meer und kann jeder Zeit (wetterabhängig) auf die Inseln, dafür gibt´s auch frei :-)(Studientage frei verfügbar).
- Bewerbung
- Für MHH-Studenten problemlos
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 200 Euro, nach Absprache
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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