Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Tuebingen (4/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- 48
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das Team der Station war sehr nett und die Assistenzärzte auch. Leider blieb viel zu wenig Zeit, den PJler an die Hand zu nehmen. Die Allgemeinchirurgie hat zwar seit einem Semester extra PJ- Beauftragte Ärzte und die Organisation ist sicherlich schon besser als sie vorher einmal war. Jedoch sind PJler außer bei Verbandswechseln und Blutabnahmen noch nicht richtig in den Klinikalltag integriert, selbst wenn man sich wirklich einbringen möchte. Im OP wird sehr wenig erklärt und es kommt sehr auf den Operateur an, ob man die OP verstehen kann. Es wird verlangt, dass man Haken hält und am besten keine Fragen stellt, um nicht zu stören. Das kann sehr frustrierend sein.
Morgens müssen manchmal 20 Blutentnahmen allein bewerkstelligt werden und danach warten die Verbandswechsel. Es gibt genügend zu tun und man langweilt sich nicht, allerdings lernt man leider nicht besonders viel. Dies ist alleim dem Selbststudium überlassen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 250/Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.33