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PJ-Tertial Innere in St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt (4/2013 bis 6/2013)
- Station(en)
- 9
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Die Hauptaufgaben bestanden aus Blutentnahmen, Braunülen legen, vielen Botengängen (auch während der Visite) und Arztbriefe schreiben. Ist allerdings auch vom jeweiligen Stationsarzt abhängig.
Seminare fanden in diesem Haus nur einmal die Woche statt und wurden öfters kurzfristig abgesagt.
Insgesamt ist das Haus schon zu empfehlen, da sehr klein und der Umgang miteinander sehr freundlich ist. Die Innere würde ich allerdings keinesfalls weiterempfehlen und eher das Tertial woanders oder im Ausland verbringen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.13