Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

Famulatur Gynäkologie in St. Elisabeth Krankenhaus (8/2013 bis 9/2013)

Station(en)

9 & 10

Einsatzbereiche

Station, OP

Heimatuni

Hamburg

Kommentar

1. Famulanten werden nach bedarf eingeteilt. Eine andere Studentin die sich explizit f�r 2 Wo. Geburtshilfe beworben hatte (wurde ihr auch zugesagt), wurde stattdessen in der Senologie eingeteilt.
2. Wenn es nicht gerade ums Blutabnehmen/Braun�lenlegen oder Patientinnenaufnehmen geht (Anamnese + Status, keine Gyn. Untersuchung), wird man ignoriert. Student_Innen d�rfen nicht zur Fr�hbesprechung gehen (Fragt mich nicht warum..), deshalb ist man vom Behandlungsverlauf abgeschnitten, da in der Visite nichts besprochen wird. Erkl�rungen gibts nur auf explizite Nachfrage und dann sehr lustlos. Freiwillig gezeigt oder erkl�rt bekommt man hier nichts (Ausnahme ist beim Hakenhalten im OP). Zust�ndig f�hlt sich meist niemand, die meisten �rzt_Innen ignorieren einen lieber. Von Untersuchungen erf�hrt man nur zuf�llig, kann dann mitgehen aber bekommt keine Erl�uterung, es sei denn man fragt explizit.
So eine miese Einstellung zur Lehre habe ich noch nie erlebt, da habe ich schon deutlich bessere Erfahrungen gemacht.

Ich kann von einer Famulatur hier nur abraten, und bin froh, wenn ich morgen meinen letzten Tag habe.


Das Pflege- & Hebammenteam ist sowohl in der Geburtshilfe als auch Gyn nett.

Bewerbung

ca. 3 wo. vorher bei Frau Berthold.
Explizite Zusage f�r gew�nschten Bereich erfragen (Gyn/Seno/GH).

Unterricht

Kein Unterricht

Tätigkeiten

Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen

Dienstbeginn

Vor 7:00 Uhr

Dienstende

15:00 bis 16:00 Uhr

Studientage

1x / Woche frei

Tätigkeiten

Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich