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PJ-Tertial Neurologie in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (8/2012 bis 12/2012)
- Station(en)
- 17, StrokeUnit
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Als PJler wurde ich sehr gut ins Team integriert. Assistenzärzte und Pflege waren alle sehr nett. Oberarzt und Chefarzt sind sehr engagiert, was Integration und Betreuung angeht. V.a. auf der Station 17 konnte ich sehr viel lernen.
- Jeden Tag 1-4 Pat aufnehmen und untersuchen. Jeder Pat wurde mit Assistenten und dann mit Oberärzten nachbesprochen und nachuntersucht. Sehr hoher Lerneffekt.
- Bei jeder LP wurde gefragt, ob ich nicht Lust hätte.
- Briefe vorbereiten/schreiben nach persönlichem Interesse.
- Kein fester Unterricht, aber Wiederholung wichtiger Krankheitsbilder mit dem Oberarzt. Sehr gute Vorbereitung für die mdl. Prüfung.
- Röntgenbesprechung leider nur 1x/Woche (der Lerneffekt war dabei manchmal gering, da die Pat. z.T. schon fast 1 Woche weg waren...).
- In der Notaufnahme und auf der Stroke Unit war es (aufgrund von Personalmangel?!) häufig sehr hektisch, sodass manchmal die Anleitung gefehlt hat.
- Bewerbung
- Im Chefsekretariat melden. Alles ist gut organisiert.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 360
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13