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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Staedtisches Klinikum Braunschweig (5/2013 bis 7/2013)
- Station(en)
- Chirurgie 3 und 4
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Obwohl Chirurgie nicht unbedingt mein Fach ist, hat mir das PJ in der Viszeralchirurgie am Klinikum Braunschweig großen Spaß gemacht. Als PJ-lerin hatte ich immer die Möglichkeit bei den OPs dabei zu sein, die mich interessiert haben. In aller Regel durfte ich bei den OPs auch assistieren und kleinere Aufgaben übernehmen (z. B. Nähen, Kameraführung, Trokare einbringen, Pleuradrainage legen, Haken halten etc.). Auf der Station nehmen die Schwestern das Blut ab, ich habe dann immer die übrig gebliebenen Blutabnahmen und die Viggos übernommen. Absprachen wenn man noch mehr Übung braucht, sind aber jederzeit möglich. Außerdem habe ich auf Station Briefe geschrieben und Patienten untersucht.
Insgesamt hatte ich viel Freiraum das zu tun, was mich interessiert. Es erfordert ein bißchen Eigeninitiative, aber man kann jederzeit alle Kollegen ansprechen, die einem dann auch gerne etwas erklären und in die Arbeit mit einbeziehen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07