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Famulatur Notfallmedizin in Charite Campus Virchow (8/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- Unfallchirurgische RTS
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ich kann nur jedem empfehlen, hier zu famulieren. Nirgendwo ist es h�rter, anstrengender, nervenzerm�rbender, aber auch lehrreicher als im Virchow in der RTS. Ich habe in dieser Zeit sehr viele praktische F�higkeiten erlernt oder verfeinert. Es ist nie langweilig, st�ndig ist was los. Die F�lle sind in gesamter Bandbreite von stinklangweilig (R�ckenschmerzen seit 3 Wochen, Erysipel, alkoholisierter Obdachloser) bis ultraspannend (Kopfschuss, Messerstich mit Vorhofperforation, Polytrauma nach Hochgeschwindigkeitsunfall) vertreten. Das �rzteteam ist trotz der teilweise zerm�rbenden Dienste mit Polizei als Dauergast, h�uslicher Gewalt und anderen Sachen immer bereit, zu erkl�ren, zu zeigen, zu besprechen. Wer Zug�nge legen oder n�hen lernen m�chte, wird hierzu oft die M�glichkeit haben. Man muss aber wissen, dass es ganz sch�n an die Substanz geht. Man hat kaum Zeit, sich mal hinzusetzten und in Ruhe zu essen. Zudem muss man auch Zwischendienst von 12 - 20 Uhr machen. Der OA erlaubt auch einem, sich OPs anzuschauen.
- Bewerbung
- 6 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Gipsanlage
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.6