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PJ-Tertial Urologie in Universitaetsklinikum Mainz (1/2013 bis 1/2013)
- Station(en)
- 2A
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Kontra:
- Pflege zum Teil sehr unfreundlich
- jeden Morgen ca.1,5 Stunden Blutabnehmen/ Braunülenlegen/ Drainagenziehen
- danach für den Rest des Tages Haken halten (keine Mittagspause...aber man darf mal auf Toilette gehen)
- die OPs , bei denen man Hakenhalter ist, sind entw. Zystektomien (Dauer: 7-9 Stunden, je nach Operateur) oder Prostatektomien (3 Stunden, davon gerne 2 hintereinander)
- kein PJ-Unterricht
- meine (mehrmals vorgetragene) Bitte, mal nicht als Hakenhalter eingesetzt zu werden, damit ich in der Poliklinik etwas urologisches Lernen kann (...ja ich weiß, verrückte Idee...), wurde ignoriert
Pro:
- danach weiß man, wo man nicht arbeiten will
Fazit:
Ich habe Uro als Wahlfach gewählt, weil ich mal Urologe werden wollte. Rückblickend war das die schlimmste Zeit meines Lebens.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5