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PJ-Tertial Innere in Werner-Forssmann-Klinikum (6/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- 16
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- 350 € Gehalt + max. 70 € Fahrgeld (Fahrschein kostet 61,00 € pro Monat von Rüdnitz (ABC-Grenze) bis Eberswalde) oder alternativ WG-Zimmer in der Ringstraße in Eberswalde (ca. 15 Minuten vom Krankenhaus) + täglich kostenloses Essen in der Personalkantine (4€ zur freien Verfügung).
Auf der Station 16 hat man die Möglichkeit massenhaft Patienten aufzunehmen, zu untersuchen, Ports anzustechen, Staging-Untersuchungen anzuleiern, massenhaft Briefe zu schreiben bzw. zu diktieren.
Die Stationsärzte sind alle sehr nett, einen zuständigen Oberarzt gab es zu meiner Zeit nicht. Der CA ist chronisch überarbeitet.
Kontakt zur Pflege ist ok, es herrscht ein distanziertes, professionelles Verhältnis
Bed-side-teaching und Feedback zu den eigenen Aufnahmen halten sich sehr in Grenzen, weil einfach wenig/kaum/keine Zeit dafür ist. .
- Bewerbung
- über die Uni.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 350
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2
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