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Famulatur Pathologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (7/2005 bis 8/2005)
- Station(en)
- Patho UKE
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Mit grossem Interesse die erste Fam in der Patho gemacht. Leider dort sehr schlechte Betreuung durch die "zuständige" Assistenzärztin UR, der jegliche soziale Kompetenz zu fehlen scheint.
Wir waren zwei Famulanten und eine PJlerin, leider gab es kaum für einen genug zu tun. Zwar durften wir bei den Sektionen jeweils eigene Organ-Pakete bearbeiten, Sektionen waren aber insgesamt sehr wenig. Und wenn dann noch auswärts in anderen Häusern welche anstanden wurden wir eigentlich nie mitgenommen.
Dadurch gabs viel Zeit zum Lesen (und Rumsitzen in der Cafeteria). Selbständiges Mikroskopieren war jederzeit möglich. Beim Zuschnitt hatte ich eher das Gefühl, dass ich gestört habe. Erklärungen Fehlanzeige, trotz Interesse und Nachfragen.
Einziger Lichtblick war der Oberarzt Prof. E., der sich fast täglich eine Stunde Zeit genommen hat um mit uns zu Mikroskopieren mit vielen Erklärungen. Aber ich glaube er ist inzwischen gar nicht mehr im Institut.
- Bewerbung
- Per Email 4 Wochen vorher mal angefragt und sofort eine Zusage bekommen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07