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PJ-Tertial Chirurgie in Kantonsspital Luzern (6/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- Viszeral-, Unfall-, HTG-Chirurgie, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Positiv:
+ nettes Team der Assistenzärzte
+ großes OP-Spektrum und viel OP-Zeit
+ selbstständiges Arbeiten
+ hoher Freizeitwert (Wandern, See, Klettern, Bergsteigen, Städte)
+ viele nette Studenten im Wohnhaus
Negativ:
- schlechte Betreuung
- kein Teaching durch OAs, kaum durch AAs
- keine PJler spezifischen Fortbildungen
- sehr hohe Dienstbelastung (in 4 Monaten fünf mal 7 Tage oder Nächte Notfall oder OP-Bereitschaft)
- lange Arbeitszeiten
- kaum Kontrolle / Feedback der durchgeführten Arbeit
- unglaublich schlechtes Arbeitsklima auf der HTG
- z.T. sehr dünne Besetzung mit PJlern bei gleichem Arbeitspensum
- Bewerbung
- Bewerbung entweder zwei Jahre vorher über die Chefsekretärin der Gefäßchirurgie Franziska Herzig oder kurzfristig auf Restplätze.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 900
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13
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